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Vita
Freundschaft
Meine Hobbys

 

Die meisten Personen denen ich in meinen 80 Lebensjahren begegnet bin und die bewusst von mir Notiz genommen haben, da meine ich besonders jene nach meiner Übersiedlung in den Westen (1967), sie kennen mich unter dem Spitznamen Atze (1968 - heute). Atze Schröder, dieser junge Hüpfer, er hat sich meinen schönen Spitznamen ... hi, hi!. Ich mag A. Sch.. Soll er doch! Noch weiter zurückliegend kam auch der Spitzname Bix (abgeleitet von Bombyx mori, einem Biologiereferat über den Maulbeerraupenseidenspinner (an der Penne ca. 1954 von mir gehalten) vor. Der hielt sich etwa bis 1968. Das erwähne ich hier zur Wiedererkennungsoptimierung, weil der Name Burmeister sich als Suchwort nicht gut eignen würde, es gibt ihn einfach zu häufig. Natürlich habe ich mir auch die Frage gestellt, warum ich eine eigene Homepage unterhalten sollte. Die Antwort war einfach: Es macht Spaß sie zu fertigen, zu beobachten wie sie sich entwickelt, sie zu pflegen. Der Entwicklungsprozess bietet die Chance, sich quasi von außen und von den Anfängen her zu betrachten und darüber nachzudenken, was man von sich preisgeben will. Außerdem meine ich etwas mitteilen zu können. Das beglückt zwar nicht immer den gerade zufällig vorbei surfenden Fremden, aber meinen Freunden, Bekannten, jenen, die meinen Lebensweg durch Schule, Armeezeit, Studium, Beruf, Sport, und das Fliegen kreuzten, ihnen wird sie etwas geben. 

Diese Homepage wurde ab Jahr 2007 gefertigt. Ich hoffe auf ihren Erfolg und eine gute Entwicklung. Den Erfolg werde ich z. B. auch daran messen können, wie Eure Reaktionen auf ihre Existenz ausfallen. Das Motiv der Selbstdarstellung kann ich weitgehend ausschließen. Mir geht es vielmehr um solide Analyse des eigenen Lebens unter den kritischen Blicken meiner Sippe, meiner Freunde und Kollegen. Ich unternehme damit den Versuch verständlich zu machen, wie ein Mensch meiner Strickart seinen Weg zwischen familiären, fachwissenschaftlichen und wirtschaftlichen Welten in verschiedenen Gesellschaftssystemen finden konnte und der Segelflieger mit Leib und Seele war. Intimes lasse ich hier aus. Ich habe dieser Homepage den Untertitel "Gelebte Zeitgeschichte" gegeben. Das soll andeuten, dass ich mich darum bemühen will, Erlebtes möglichst objektiv in den zeitgeschichtlichen Zusammenhang zu stellen. Mir ist dabei bewusst, dass das eigentlich nicht geht, es bleibt stets subjektiv. Aber wie sagt man doch so schön, ... er ist eben ein Kind seiner Zeit. So kann man auch folgern, weil die Zeiten so waren, ist er nur in diesem Kontext zu verstehen. Also, schreibt mir ein paar Zeilen dazu. Und auch sonst wäre ich daran interessiert, alte Kontakte auf diesem Wege wieder neu zu beleben.
Einen besonderen Schwerpunkt werde ich hier meinem bisherigen Hobby, der Segelfliegerei widmen. Aber das wird vor allem etwas für Insider sein.

Ach, eines muss ich noch aufklären. Bis ca. zu meinem 30. Lebensjahr hieß ich Adolf Burmeister und ließ mich auch so ansprechen, denn so steht es in meiner Geburtsurkunde. Danach spielte mein Vorname, außer in meiner Sippe, sowieso keine Rolle. Man nannte mich überall Atze. Als ich dann selbst nicht mehr nur Atze sein wollte, führte ich Hans ein, denn so hieß ich auch noch. Adolf Hans Christian Burmeister. Den Adolf legte ich ab, ihr wisst warum und den Christian auch. Was blieb war Hans. So soll es bleiben. Bei Freunden ist Atze durchaus weiterhin akzeptiert.

Übrigens: Gelb umrahmte Bilder kann man durch Anklicken vergrößern.

Mein Engagement gegen Bürokratie und Diskriminierung in der Allgemeinen Luftfahrt, für mehr Freiheit und Eigenverantwortung führte mich mit den  Aktivisten von JC zusammen. 

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www.jar-contra.de
Fliegervolk aufgepasst! Hier findet Ihr wichtige Beiträge zu Fragen, die für Piloten von Belang sind und die darstellen können, wofür ich mich engagierte. Inzwischen bin ich 75 Jahre alt geworden und habe der aktiven Fliegerei unwiderruflich ade gesagt.
Falls die Machart gefällt, gebt eine Rückmeldung. Evtl. fertige ich auch weitere Webs nach Vereinbarung.
Privates

Sportlehrer / Therapeut

Hobbys

Freunde

Intimes wird hier ausgelassen, auch wenn manche Schritte des Lebens  sich nur nachvollziehen lassen, wenn der private Kontext mit zur Verfügung steht. Nur so viel: Privat ging es teilweise turbulent zu. Dazu trugen die politischen Umstände in Ost und West bei, sowie all das, was einem Menschen auch eigen ist, aber nicht immer mit dem Wesen anderer Menschen harmonieren will. 

Soldat, Student, Lehrer, Therapeut, Fortbildner in D, A, CH, DK. Dabei hat es mich als Fortbildner für Lehrer, Erzieher und Therapeuten quer durch die ganze Republik und die deutschsprachigen Länder Europas getrieben. Mein Mentor und Förderer Jonny Kiphard verstarb am 27.07.10 in Rosbach 86jährig.

Segelfliegen, Skilaufen/ -fahren, Bikern, Musizieren waren neben den beruflichen im Wesentlichen die wichtigsten Interessenfelder in meinem Leben. Nicht immer war alles gleichzeitig top, ein Jedes hatte seine Zeit. Der Rückblick kann aufdecken, wie es zum einen oder anderen Engagement kam. Da war auch Zufall im Spiel.

Nicht alle Freundschaften hielten ein Leben lang. Das Leben forderte seinen Tribut. Jeder hatte seine eigenen Probleme zu lösen. Und dann waren dazu noch manche äußeren Umstände gelebten Freundschaften gegenüber feindlicher Natur und mussten oft anderen Prioritäten weichen. Besonders ist und bleibt wohl, was die 3 Marinellis gemeinsam erlebten. 

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Kindheit

Im Ostknast

Altern Nachlass

Als Kind, aufgewachsen noch während des Krieges, erlebte ich die Nachkriegszeit in der neu entstandenen DDR als Jüngling und Mann. Später, im Westen angekommen, wurden die real gewordenen unterschiedlichen weltanschaulichen Konzepte greifbar und mir wurde zunehmend bewusst, was das stalinistische System der DDR aus mir hatte machen wollen. Die Konsequenz >>>

versuchte Republikflucht und dann Untersuchungshaft. Später folgten Haftarbeitslager, Freikauf in den Westen. Das sind Stichworte für Erfahrungen die mich zwar nicht kaputt, aber dafür sehr nachdenklich über politische Realitäten gemacht haben. Nach meiner Erfahrung wirkt sich jeglicher Fundamentalismus verheerend für die Menschen aus, die in derartigenideologischen Systemen leben müssen ...

Der Lack ist ab ..., könnte man salopp sagen. Was will man denn erwarten, wenn man inzwischen 75 Jahre alt ist? (Heute bin ich bereits 81 Jahre alt) Wie gehe ich damit um? Wie wird mein Alltag davon bestimmt? Ist alles so, wie erwartet?  Erleben kann ich jedenfalls, dass das Leben im Alter zwar mühseliger geworden, aber weiterhin lebenswert ist. Es waren auch schon schwierige Reparaturen notwendig.  ...

Ich höre oft von Anderen, "ich würde alles in einem neuen Leben wieder genau so machen". Das bedeutete ja, man hätte alles richtig bzw. gut gemacht. Ich dagegen denke, dass uns auch Fehler unterlaufen müssen um daraus zu lernen, Fehler, die wir nicht wiederholen wollen. Und wer entscheidet eigentlich darüber was "richtig" oder "falsch" ist, wenn es um den eigenen Weg geht? ...

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